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Der unsichtbare Tod - Kann unsere Evolution da mithalten?

May 19, 2019

Mehr und mehr Studien belegen die Gefahr

Hast Du in den letzten Wochen die beunruhigenden Berichte zu dem geplanten G5-Ausbau des Mobilfunk-Netzes gesehen?
Vögel, die nach 20 Minuten Testlauf G5-Netz tot vom Himmel fallen?
Erstmal scheint der Ausbau gestoppt zu sein, aber die Frage ist wie lange.
 
Betrifft Dich das? ABER HALLO!
 
Erfreulicherweise gibt es inzwischen immer weniger Funklöcher in Deutschland. Das Mobilfunknetz wird ausgebaut und wir genießen mehr und mehr den Komfort immer und überall gut erreichbar zu sein sowie fast überall Internet-Zugang zu haben. Wenn man sich auf Google Maps verlassen muss unterwegs, ist das eine prima Sache.
 
Leider hat dieser moderne Fortschritt auch seine Schattenseiten. Unser Körper kommt mit der Evolution leider nicht mehr hinterher. Die technische Entwicklung geht zu schnell als dass wir uns in diesem Tempo anpassen könnten an die veränderten Bedingungen.
 
Den technischen Fortschritt und die Notwendigkeit für die Wirtschaft werden wohl auch ein paar Unterschriften-Aktionen nicht aufhalten können. Zu viel Geld wird damit verdient.
Und zugegeben, ich persönlich freue mich auch, wenn ich überall Netz habe, mit Map-my-Ride ein neues Reitgebiet erkunden kann ohne mich zu verirren und bei einem möglichen Sturz vom Pferd mitten in der Pampa trotzdem Hilfe rufen kann. 
In einer fremden Stadt unterwegs nach Hotel, U-Bahn und Restaurants zu suchen hat auch was Gutes, oder?
 
Viele meiner Klienten leiden inzwischen jedoch stark unter den unsichtbaren Strahlenbelastungen. Von Kopfschmerzen über Tinnitus bis hin zu Schlaf- und Konzentrationsproblemen ist alles mit dabei.
 
Gottseidank kann ich persönlich bisher nicht klagen. Naja, noch nicht, denn nach einem kürzlichen Scan mit einem Oberon Gerät bei einer befreundeten Heilpraktikerin zeigte sich, dass mein Körper weit weniger gut mit Strahlenbelastung umgehen kann, als ich dachte. Ich spüre bisher halt noch nichts, die Messungen zeigen die Belastung jedoch schon. Darum werde ich jetzt in dieser Hinsicht aktiv für meine Gesundheit (siehe Button für Strahlenschutz-Artikel).
 
Wie ist das bei Dir? Spürst Du schon was von der Belastung oder macht es Dir bisher gefühlt nichts aus? 
Beunruhigend finde ich trotzdem die Studien, die eine Veränderung der DNA zeigen bei zu viel Strahlenbelastung. Bei Kindern noch viel extremer als bei Erwachsenen. 
Seitdem ich das weiß liegt mein Handy nicht mehr jede Nacht neben dem Bett und wenn, dann im Flugmodus. Aber ehrlich gesagt ist das ein Tropfen auf den heißen Stein.
 
Falls Du etwas suchst, das die Strahlenbelastung von Handy, Bluetooth-Geräten, Laptop, tragbarem Telefon, Heizung, Solaranlage usw. soweit neutralisiert, dass sie dem Körper nicht mehr schaden kann, dann findest Du hier die richtigen Produkte, um Dich zu schützen:
 
 
Geopathische Störfelder
 
Neben den von Menschen geschaffenen Störfeldern gibt es aber auch geopathische Störfelder, bekannt als Wasseradern, Erdverwerfungen, Curry-Gitter, Hartmann-Gitter usw.
 
Vor 25 Jahren wusste ich noch nichts davon, habe jedoch erste praktische Erfahrungen damit gesammelt, allerdings ungewollt.
In der gemeinsamen Wohnung mit meinem damaligen Partner schlief ich von Anfang an äußerst schlecht. Ich habe das damals dem Bett bzw. der Matraze zugeschrieben.
 
Als ich eines Tages das Bett beim Saubermachen um ca einen Meter verschoben hatte, um besser darunter saugen zu können, hab ich es der Einfachheit halber so stehen lassen und wollte es abends mit meinem Freund gemeinsam wieder an den ursprünglichen Platz zurück schieben.
Der war abends jedoch zu müde, so dass wir das Bett an dem neuen Platz stehen ließen.
Man soll es nicht glauben, aber in der Nacht habe ich geschlafen wie eine Tote und bin morgens topfit aufgewacht. Mein Freund hingegen war totmüde, weil er richtig schlecht geschlafen hat (er lag jetzt an dem Platz wo ich sonst lag).
Klar, dass das Bett nicht mehr an die alte Position gerückt wurde, sondern einen ganz neuen, wenn auch optisch nicht so schönen Platz bekam.
 
Damals konnte ich mir darauf noch keinen Reim machen. Mir ging erst Jahre später ein Licht auf, als ich beim Hartmann-Institut in Waldkatzenbach ein Seminar "Geobiologie" besuchte. Dort lernte ich mit der Wünschelrute geobiologische Störfelder auszutesten und wurde konfrontiert mit den vielen Studien, welche die schädlichen Wirkungen bis hin zu Krebs beweisen. Man wird auch ein wenig panisch, wenn ein laut piepsendes Messgerät die Strahlenbelastung angibt und jedesmal hysterisch Alarm schlägt, wenn eins der vielen Handys im Raum gerade auf Netzsuche ist. Wenn man was nicht sieht kann man es ignorieren, aber wenn man es so laut piepsen hört wird man nachdenklich. Seitdem habe ich übrigens den Entstörer fürs Handy, den Du unter obigem Link bestellen kannst.
 
Hochmotiviert habe ich danach unter anderem das Haus meiner Eltern nach Störfeldern durchsucht, da meine ursprünglich topfitten Eltern plötzlich beide erkrankten. Und siehe da, meine Mutter hatte genau unter dem Kopfkissen ein geopathisches Störfeld, das vielleicht für Tinnitus und Makula-Degeneration verantwortlich ist. Mein Vater schlief auf dem Trafo für die Stromversorgung am Bett (Licht, Steckdosen usw.) und an seinem Stammplatz auf der Couch war eine Erdverwerfung. Ob sein Blutkrebs vielleicht davon kommt? Interessant fand ich in dem Fall, dass die Erkrankungen erst auftraten, nachdem sie nach 30 Jahren ihr Schlafzimmer renoviert und neu eingerichtet hatten, wobei auch das neue Bett einen anderen Platz bekam.
 
Es sind Spekulationen, aber das gibt einem schon zu denken, oder?
 
Jetzt fragst Du Dich vielleicht, warum ich Dir das erzähle.
Ganz einfach: Vielleicht kommen Deine Schlafprobleme oder gesundheitlichen Störungen ja auch von solch einem Feld?
 
Falls Du noch einen Erfahrungsbericht aus erster Hand lesen willst, hab ich noch eine aktuelle Begebenheit für Dich aufgeschrieben. Du findest die Infos am Ende der Mail.
 
 
Mein Tipp an Dich lautet hierzu:
Wenn Du selbst nichts ruten kannst, dann stell bei Schlafproblemen oder gesundheitlichen Beschwerden das Bett doch einfach mal anders hin, oft reichen schon 50 cm. Und wenn Du das bei einem Kind mit Schlafproblemen machst kann das auch nicht schaden...
 
Falls Du lernen willst Störfelder zu testen kannst Du unter anderem das in der Ausbildung Energetisches Heilen lernen.
 
 

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